Erfolg beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Wir, der WPU B Geschichtskurs bestehend aus: Lea, Henrik, Theo, Leena, Linus, Maciej (10b), Elijah (10c), Malou und Emilia (10d) haben in diesem Schuljahr (2024/25) am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen. Gemeinsam mit Frau Krüger haben wir uns über das ganze Schuljahr mit dem Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ beschäftigt. Mit anfänglichen Startschwierigkeiten und vielen Diskussionen haben wir schlussendlich unsere Problemfrage gefunden: „Vertragsarbeiter in der DDR – Gelungene Integration oder Ausgrenzung?“ Die Arbeit konnte beginnen. Nachdem wir uns entschieden haben, dass unser Endprodukt eine Dokumentation werden soll, begann die Informationssuche. Hierfür waren wir in Museen, haben aber auch mit Zeitzeugen und ehemaligen Vertragsarbeitern gesprochen. Nach 4 Monaten begann dann der nächste große Arbeitsschritt, das Drehen für die Dokumentation. Hier war das Wetter mit Regen und Kälte oft gegen uns. Nach etlichen Änderungen und Stunden der Bearbeitung war sie fertig. Die Dokumentation, die wir Ende Februar endlich einreichen konnten. Jetzt hieß es warten. Doch im Juni war Schluss damit. Dann die Überraschung, die lange und harte Arbeit hat sich ausgezahlt. Unsere Dokumentation ist in den Top drei des Wettbewerbs in ganz Berlin. Damit haben wir nicht nur 500€ und die Einladung in das Rote Rathaus zur Preisverleihung gewonnen, sondern wir sind auch eine Runde weiter in den deutschlandweiten Entscheid gezogen. Auch hier können wir noch einmal einen Preis gewinnen. Jedoch heißt es auch hier wieder Geduld haben. Aber jetzt genießen wir erst einmal unseren Sieg und freuen uns das unsere Arbeit sich ausgezahlt haben. Wir danken allen, die uns geholfen haben und ganz Besonders Frau Krüger, die uns am meisten unterstützt hat.